Kolloidales Silber bei Tieren
Kann Kolloidales Silber bei Tieren verwendet werden?
Dr. rer. nat. P. (Dipl.-Vet.-Mediziner & prakt. Tierarzt) zu Kolloidales Silber bei Tieren:
Ich setze bei fast allen Erkrankungen, welche durch Bakterien, Viren oder Pilzen hervorgerufen werden, Kolloidales Silber (Silberwasser) ein. In meiner Praxis behandel ich von Mäusen über Katzen, Hunden, Pferden und Vögeln fast alle Tierarten. Alle Anwendungen, die beim Menschen funktionieren, können auch bei Tieren durchgeführt werden.
Gerade bei Pferden mit Sommerekzem konnte ich sehr gute Erfahrungen machen, auch wenn das Sommerekzem eigentlich eine allergische Reaktion ist.
Der Vorteil gegenüber vieler Salben oder Pillen liegt auf der Hand:
Kolloidales Silber ist leichter zu verabreichen als Tabletten oder Pillen, man sprüht Wunden damit ein oder gibt es einfach ins Trinkwasser. Viele Hunde- oder Katzenbesitzer wissen, wovon ich spreche, wenn sie schon einmal versucht haben, einem unwilligen Tier eine Pille zu verabreichen oder ihm ein Medikament einzuflößen! Die Tiere lecken meist auf eiternde Wunden aufgetragene Salben sofort ab. Wenn Sie die Wunde mit Kolloidalem Silber einsprühen, kann evtl. auf die Halskrause verzichtet werden. Die antibiotische Wirkung setzt sofort ein. Mundgeruch von Ihren Lieblingen verschwindet, wenn Sie Kolloidales Silber dem Trinkwasser zusetzen. Nur achten Sie darauf, es dem Trinkwasser erst kurz vor der Aufnahme beizugeben, da Kolloidales Silber bei starkem Lichteinfall seine Wirkung nicht vollständig entfalten kann.
Kundenbericht:
Ich verwende Kolloidales Silber umfangreich. Ich nutze es für mich, wenn ich Hautprobleme habe (Rötungen, Bisse von Grasmilben etc.) und bei meinen Tieren. Mein Pferd, Golo, hatte einen hartnäckigen, eiterigen und übel riechenden Ausfluss aus der Nase (kein Tierarzt hat uns helfen können). Ich habe täglich 2x ins betroffene Nasenloch gesprüht und nach einer Woche war der Ausfluss schon weniger eitrig und nach 5 Wochen weg. Des weiteren hatte Golo links und rechts in der Zunge zwei tiefe Wunden (Tierärzte wieder keine Erklärung und Behandlung). Täglich 2x besprüht und nach 4 Wochen waren die Wunden schon sehr gut verheilt. Bei Mozart, unserem zweiten Pferd, sprühe ich es auf den Mähnen- und Schweifansatz, wenn er beginnt sich zu kratzen. Er reagiert stark auf Kribbelmücken- und Zeckenbisse (bilden sich Krusten oder offene Stellen).
Gabi Janßen