Kolloidales Silber: Methoden zur Herstellung
Wie wird Kolloidales Silber hergestellt und welche Vor- und Nachteile gibt es?
Einführung in die Herstellung von Kolloidalem Silber
Kolloidales Silber erfreut sich zunehmender Beliebtheit aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile. Es gibt verschiedene Methoden zur Herstellung von Silberwasser, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile aufweisen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die gängigsten Verfahren und warum das elektrokolloidale Verfahren die beste Wahl ist.
1. Mechanisches Zermahlen: Ein traditionelles Verfahren
Was ist das mechanische Zermahlen?
Das mechanische Zermahlen, auch bekannt als Schleifverfahren, wurde bereits im 19. Jahrhundert zur Herstellung von Silberwasser eingesetzt. Dabei wird Silber in speziellen Kolloidmühlen zermahlen, um feine Partikel zu erzeugen.
Nachteile des mechanischen Verfahrens
Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens ist die Entstehung relativ großer Silberpartikel, die nicht in der Schwebe bleiben und auf den Boden des Gefäßes sinken. Dies führt zu einem Verlust an Wert und Wirksamkeit des Kolloids. Um dieses Problem zu beheben, fügen einige Hersteller stabilisierende Elemente hinzu, meist in Form von Proteinen. Diese können jedoch die Ladungen der Silberpartikel stören und deren Effektivität verringern.
2. Chemische Verfahren zur Herstellung von Silberkolloid
Wie funktioniert das chemische Verfahren?
Das am häufigsten verwendete chemische Verfahren reduziert Silbersalze in einer chemischen Reaktion, wodurch feinverteiltes, elementares Silber entsteht. Diese Methode ermöglicht die Herstellung feiner Silberpartikel, birgt jedoch das Risiko, dass Rückstände aus starken Säurelösungen zurückbleiben, die negative Nebeneffekte hervorrufen können.
pH-Wert und Qualität
Chemisch hergestelltes Silberkolloid hat typischerweise einen pH-Wert von 4,5 bis 5,5, was auf einen Säureüberschuss hinweist. Dies kann die Qualität des Endprodukts beeinträchtigen.
3. Das elektrokolloidale Verfahren: Die beste Wahl für hochwertiges Silberkolloid
Was ist das elektrokolloidale Verfahren?
Das elektrokolloidale Verfahren nutzt zwei Silberelektroden, die in Wasser mit elektrischem Strom durchflossen werden. Dieses Verfahren erzeugt extrem feine Silberpartikel, die sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung gegenseitig abstoßen und somit in der Flüssigkeit schwebend bleiben.
Vorteile des elektrokolloidalen Verfahrens
Diese Angaben beziehen sich auf das von uns verwendete Gerät und sind nicht auf Wettbewerbsprodukte übertragbar! Lesen Sie welche Unterschiede es gibt.
- Reinheit: Bei korrekter Anwendung sind keine zusätzlichen Chemikalien oder Stabilisatoren erforderlich.
- Optimale Partikelgröße: Die entstehenden Silberteilchen sind nur 3 bis 15 Atomlagen dick, was die Qualität des Kolloidalen Silbers erheblich steigert.
- Neutraler pH-Wert: Der pH-Wert liegt bei etwa 6,5, was im neutralen Bereich optimal ist.
Fazit: Hochwertiges Kolloidales Silber von Silverlin
Das Kolloidale Silber, das Sie bei uns erhalten, wird ausschließlich nach dem elektrokolloidalen Verfahren auf hochentwickelten Geräten hergestellt. Wir legen großen Wert auf die Qualität unserer Produkte, um Ihnen die bestmöglichen Ergebnisse zu bieten. Entdecken Sie, warum Silverlin das Synonym für höchste Qualität in der Herstellung von Kolloidalem Silber ist!