Was ist Kolloidales Silber bzw. Silberwasser ?
Welche Unterschiede gibt es und auf was sollte man achten?
Was ist Kolloidales Silber und warum sollten Sie darauf achten?
Kolloidales Silber hat in den letzten Jahren zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Um dies zu verstehen, ist es wichtig, zunächst den Begriff „Kolloid“ zu klären.
Was ist ein Kolloid?
Ein Kolloid ist ein Gemisch, das aus mindestens zwei Stoffen unterschiedlicher Aggregatzustände besteht, wie beispielsweise festen Partikeln in einer Flüssigkeit oder gasförmigen Bläschen in einer Flüssigkeit. Diese Stoffe verbinden sich nicht chemisch, sondern sind fein verteilt und bleiben stabil.
Kolloide im Alltag – sind Ihnen vertrauter, als Sie denken
Kolloide begegnen uns im Alltag häufiger, als wir denken. Beispiele sind Tinte oder schlammiges Wasser, in denen feste Partikel in einer Flüssigkeit suspendiert sind, sowie Schlagsahne, die Gasbläschen in einer Flüssigkeit enthält. Diese Systeme aus fein verteilten Stoffen sind stabil und spielen eine wichtige Rolle in vielen Bereichen.
Kolloidales Silber – mehr als nur „Silberwasser“
Kolloidales Silber ist ein spezielles Kolloid, das aus ultrafein verteiltem Silber in hochreinem Wasser besteht. Die Feinheit der Silberpartikel ist entscheidend für die mögliche Wirksamkeit im Körper. Oft wird der Begriff „Silberwasser“ als Synonym verwendet, doch es handelt sich um dasselbe Produkt.
Warum empfehlen Ärzte, Heilpraktiker und Apotheken unser Kolloidales Silber?
Ein herausragendes Merkmal unseres Kolloidalen Silbers ist die außergewöhnliche Feinheit und Reinheit der Silberpartikel. Der Reinheitsgrad unseres Silbers beträgt 99,999 %. Das bedeutet bis zu 100-mal weniger Verunreinigungen als bei den meisten Mitbewerbern. Diese Eigenschaften sorgen für eine hohe Bioverfügbarkeit und damit für eine bestmögliche Wirkung bei maximaler Verträglichkeit. Daher schenken zahlreiche Ärzte, Heilpraktiker und zufriedene Kunden unserem Produkt seit Jahren ihr Vertrauen.
Der Schlüssel liegt in der Feinheit
Warum sind kleine Silberpartikel wichtig?
Die Silberpartikel in unserem Kolloidalen Silber sind extrem klein, mit einer Größe von nur 3 bis 15 Atomen. Bei den meisten Mitbewerbern finden sich in der Regel Partikel in der Größenordnung von 103 bis 109 Atomen. Also deutlich größer, die weniger effektiv sind, wenn es darum geht, biologische Membranen durchdringen zu können. Nur ultrafeine Silberpartikel können die Zellmembranen von Bakterien, Viren und Pilzen durchdringen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kolloidales Silber eine hemmende Wirkung auf diese Mikroorganismen haben kann, indem es die Enzyme zerstört, die sie für ihre Sauerstoffversorgung benötigen. Dieser Prozess kann innerhalb von drei bis sechs Minuten zum Absterben der Keime führen.
Ein weiterer Vorteil dieser Wirkweise ist die mögliche Reduzierung des Risikos einer Resistenzbildung bei Bakterienstämmen. Dies wirft die interessante Frage auf: Könnte Kolloidales Silber auch bei antibiotikaresistenten Bakterien unterstützend wirken?
Herstellung und Qualitätssicherung
Unser Herstellungsverfahren basiert auf über 25 Jahren Erfahrung und den Empfehlungen führender Fachleute. Das Ergebnis ist ein stabiles, hochwertiges Produkt, das keine Konservierungsmittel oder Stabilisatoren benötigt.
Die Sache mit den ppm-Werten
Der Begriff ppm steht für „parts per million“ und bezeichnet den millionsten Gewichtsanteil eines Stoffes. Doch was sagen Werte wie 10 ppm, 25 ppm oder 50 ppm über die Qualität oder eventuelle Wirksamkeit eines Silberkolloids aus? Die Antwort ist klar: ppm allein sagt nichts über die tatsächliche Qualität oder mögliche Wirksamkeit eines Produkts aus. Im Gegenteil, Höhere ppm-Zahlen führen in den meisten Fällen lediglich zu größeren Silberpartikeln, aber nicht zu mehr Silberpartikeln.
Warum 10 ppm bei Kolloidalem Silber sinnvoll ist
Einige Anbieter werben mit hohen ppm-Werten, in der Annahme, dass „mehr“ automatisch „besser“ sei. Doch entscheidend für die Qualität von Kolloidalem Silber ist nicht das Gewicht der Teile, sondern die Größe der einzelnen Silberpartikel. Kleinere Partikel haben eine größere aktive Oberfläche und können besser im Organismus wirken. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass Kolloidales Silber mit 10 ppm die beste Kombination aus Feinheit, Stabilität und Wirksamkeit bieten kann.
Teilweise irreführende Versprechen mancher Anbieter
Einige Hersteller behaupten, dass Silberkolloide mit 25 ppm oder mehr wirksamer seien. Die Behauptung, dass Kolloidales Silber mit 25 ppm oder höheren Werten wirksamer sei als mit 10 ppm, ist schlichtweg falsch. Oft liegt dies daran, dass deren Geräte keine ultrafeinen Partikel erzeugen können. Lassen Sie sich von solchen Aussagen nicht täuschen. Ein anschaulicher Vergleich: Sie würden auch nicht versuchen ein Apfel durch ein Teesieb zu drücken.
Wie wird Kolloidales Silber angewendet?
Kolloidales Silber einnehmen – Dosierung, Anwendung und Hinweise
Die Einnahme von reinem Kolloidalem Silber kann bereits in kleinen Mengen ausreichen, um in einzellige Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilze einzudringen. Daher ist in vielen Fällen eine geringe Dosierung ausreichend.
Wie wird Kolloidales Silber eingenommen?
Kolloidales Silber kann oral eingenommen werden, da es nahezu geschmacklos ist, manche bemerken einen metallischen Geschmack. Die Einnahme stellt in der Regel kein Problem dar.
Dennoch kann es bei sehr empfindlichen Personen und besonders zu Beginn der Anwendung zu leichten Unverträglichkeiten kommen. Dazu zählen z. B.:
• leichtes Unwohlsein oder Übelkeit
• ein flaues Gefühl im Magen
• gelegentliche Müdigkeit oder ein kurzes Schwächegefühl
Eine anfängliche Verschlimmerung von Symptomen nach der Einnahme wird als Erstverschlimmerung bezeichnet. Sie kann ein Zeichen dafür sein, dass das Silverlin wirkt.
Dosierungsempfehlung – unsere Faustformel
Basierend auf Gesprächen mit Fachleuten empfehlen wir folgende Dosierung: Bei einer kurzzeitigen Anwendung (bis zu 14 Tage) können täglich bis zu 5 Einnahmen von jeweils 20 ml (entsprechend 2/3 eines unserer Dosierbecher) pro 60 kg Körpergewicht erfolgen.
Bei Hautirritationen oder kleineren Wunden kann kolloidales Silber direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Hier werden oft 3 bis 5 Anwendungen pro Tag empfohlen, sofern möglich.
Das Nasenspray kann bei Bedarf auch häufiger verwendet werden. Da dieses natürliche Nasenspray die Nasenschleimhaut nicht abschwellen lässt, besteht keine Suchtgefahr.
Dosierungsrechner basierend auf das Gewicht (bei oraler Einnahme)
Lagerung und Haltbarkeit
Die richtige Lagerung von Kolloidalem Silber ist entscheidend, um die Qualität und dessen mögliche Wirksamkeit des Produkts langfristig zu erhalten. Lagern Sie Kolloidales Silber nicht in der Nähe von magnetischen oder elektromagnetischen Feldern, wie Kühlschränken oder Computern. Auch Sonnenlicht kann die Stabilität der Silberpartikel beeinflussen. Wir empfehlen, Kolloidales Silber in unseren Braunglasflaschen lichtgeschützt und bei Raumtemperatur zu lagern.
Wie lange ist Kolloidales Silber haltbar?
Unser Kolloidales Silber ist aufgrund seiner möglichen keimhemmenden Eigenschaften nahezu unempfindlich gegenüber mikrobieller Verunreinigung. Die winzigen, elektrisch geladenen Silberpartikel bleiben in aktiver Schwebe. Bei sachgerechter Lagerung in unseren Braunglasflaschen behält unser Produkt bis zu acht Monate seine volle Qualität.
Sicherheit und Nebenwirkungen
Dank modernster Technologie und strenger Qualitätskontrollen erhalten Sie bei uns ein Kolloidales Silber von höchster Reinheit mit exakt 10 ppm elementarem Silber. In wissenschaftlichen Untersuchungen wurden selbst bei hohen Konzentrationen von 50 ppm und mehr keine Nebenwirkungen festgestellt.
Wechselwirkungen mit Medikamenten?
Kolloidales Silber zeigt nach aktuellem Wissensstand keine Wechselwirkungen mit gängigen Medikamenten und kann problemlos parallel zu anderen Therapien eingenommen werden. In einigen Therapieformen wird die Kombination aus Antibiotika und Kolloidalem Silber sogar empfohlen.
Argyrie durch Kolloidales Silber?
Einnahme großer Mengen von Silberproteinen oder Silbersalzen über viele Jahre hinweg, kann zur Argyrie führen. Bei echtem, reinem Kolloidalem Silber besteht dieses Risiko nicht.
Laut dem Zytologen Dr. Josef Pies müssten Sie etwa 3,8 Gramm elementares Silber aufnehmen, um theoretisch eine Argyrie auszulösen. Das entspricht einer Einnahme von ca. 375 Litern Kolloidalem Silber in 10 ppm-Konzentration – oder rund 1875 Flaschen à 200 ml – und das täglich.
Die Gefahr der Argyrie, einer irreversiblen Grauverfärbung der Haut, betrifft ausschließlich die Einnahme von Silbersulfat, Silbernitrat oder Silberproteinen.
Fazit
Kolloidales Silber ist mehr als nur ein Trend – es ist ein wissenschaftlich fundiertes Produkt mit klaren Vorteilen gegenüber minderwertigen Alternativen. Vertrauen Sie auf EReinheit und feine Silberpartikelund entscheiden Sie sich für sicher hergestellte Silberprodukte, um die bestmöglichen Effekte erzielen zu können.
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