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Kolloidales Silber bei Neurodermitis

Bei Neurodermitis wirkt Silber antientzündlich.

Neurodermitis – eine chronische Hauterkrankung mit vielen Gesichtern

Neurodermitis-Behandlung: Vorher-Bild von trockener, juckender Haut am Fuß mit Neurodermitis vor der Anwendung von Silverlin Kolloidalem Silber.

Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis bekannt, zählt zu den häufigsten chronischen Hauterkrankungen in Deutschland. Typische Symptome sind trockene, entzündete Hautstellen, starker Juckreiz und phasenweise starke Schübe. Besonders betroffen sind empfindliche Hautareale wie Gesicht, Hals, Ellenbogen und Kniekehlen.

Die Hautbarriere ist bei Neurodermitis-Patienten geschwächt, wodurch sie anfälliger für Reizstoffe, Allergene und Krankheitserreger wird. Auch wenn die Symptome individuell sehr unterschiedlich ausfallen, so eint viele Betroffene ein hoher Leidensdruck und die Suche nach nachhaltigen Behandlungsmöglichkeiten.

Wie entsteht Neurodermitis?

Ein Zusammenspiel aus Genetik und Umwelt.
Die genauen Ursachen von Neurodermitis sind bislang nicht vollständig geklärt. Fachleute gehen jedoch davon aus, dass mehrere Faktoren zusammenspielen. Genetische Veranlagung spielt eine zentrale Rolle, wenn ein Elternteil an Neurodermitis leidet, steigt auch das Risiko für das Kind deutlich.
Doch auch Umweltfaktoren beeinflussen den Krankheitsverlauf. Trockene Luft, Allergene, Stress oder eine gestörte Darmflora können Schübe begünstigen. Ebenso wird diskutiert, inwiefern Ernährung und der Zustand des Immunsystems eine Rolle spielen. In vielen Fällen handelt es sich um ein komplexes Zusammenspiel dieser Einflüsse.

Kolloidales Silber: Eine mögliche Option zur Linderung von Neurodermitis

Neben klassischen Therapieformen rückt zunehmend auch Kolloidales Silber in den Fokus, vor allem bei Betroffenen, die nach natürlichen und schonenden Alternativen suchen. Kolloidales Silber besteht aus winzigen Silberpartikeln, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind. Diese Partikel gelten aufgrund ihrer möglichen antibakteriellen Eigenschaften seit Jahrhunderten als unterstützendes Mittel bei Hautproblemen.

Bei Neurodermitis kann Kolloidales Silber potenziell helfen, die Haut zu beruhigen und entzündliche Prozesse zu mindern. Da es antibakteriell wirkt, könnte es auch helfen, Infektionen der geschädigten Hautbarriere vorzubeugen. Wichtig ist jedoch, auf die Qualität und die Feinheit der Silberpartikel im Produkt zu achten und eine fachgerechte Anwendung sicherzustellen.

Worauf Sie bei der Anwendung achten sollten

Wenn Sie den Einsatz von Kolloidalem Silber in Erwägung ziehen, ist eine vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Dermatologen sinnvoll. Nicht jedes Präparat eignet sich gleichermaßen, und eine individuelle Hautdiagnose ist entscheidend. Kolloidales Silber kann als Spray auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden, sollte jedoch stets  und gezielt eingesetzt werden. Eine orale Kur kann ebenfalls von Vorteil sein.

Fazit: Ganzheitlich denken bei Neurodermitis

Neurodermitis erfordert einen ganzheitlichen Behandlungsansatz. Die Kombination aus medizinischer Betreuung, sorgfältiger Hautpflege und dem Einsatz ergänzender Mittel wie Kolloidalem Silber kann dazu beitragen, Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Informieren Sie sich ausführlich, hören Sie auf die Signale Ihres Körpers  und setzen Sie auf fundiertes Wissen statt auf schnelle Lösungen.
Kolloidales Silber ist kein Arzneimittel. Die medizinische Wirksamkeit zur Heilung, Linderung oder Vorbeugung von Krankheiten ist wissenschaftlich nicht belegt. Bei gesundheitlichen Beschwerden sollte stets ein Arzt konsultiert werden.

Ausführung eines Facharztes: Kolloidales Silber bei Neurodermitis

Neurodermitis ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung. Typische Anzeichen sind Hautausschlag und starkes Jucken. Neurodermitis tritt häufig schon bei Kindern, insbesondere bei Säuglingen in den ersten Lebensmonaten auf.

Bei einem Teil der Erkrankungsverläufe kommt es zu einer Besserung oder es tritt zeitweise eine vollständige Rückbildung der Symptomatik ein, die dann aber nach Ablauf einer gewissen Zeit dennoch wieder auftreten kann.

Bestehen Hinweise auf eine allergische Mitverursachung, werden diese dermatologischen Erkrankungszustände auch als „atopische Dermatitis“ oder als „atopisches Ekzem“ bezeichnet.

Eine Neurodermitis kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Schwerwiegende Komplikationen können sich vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern in bakterieller Superinfektion durch Neurodermitis betroffener Hautareale ergeben.

Über die Verursachung von Neurodermitiserkrankungen herrschen in der Medizin bisher mehr oder weniger nur Vermutungen vor.

Bei Menschen mit Neurodermitis wird die obere Hornschicht der äußeren Haut durch Entzündungsreaktionen geschädigt. Die Haut kann in den betroffenen Bereichen ihre abschirmende Funktion gegen Reizstoffe, Allergene und Keime nicht mehr gewährleisten.

Ein Zusammenwirken mehrerer Erkrankungssymptomen kommt in Betracht. Fremdstoffe verursachen allergische Reaktionen, Keime Entzündungsprozesse. Als mögliche Ursachen für Neurodermitis nicht atopischer Genese werden ein Ungleichgewicht der natürlichen Besiedlung der Haut mit Hautkeimen, der Hautflora, und eine genetische Störung, eine dysfunktionale Veränderung im Bereich des sogenannten FLG Gens, angesehen.

Menschliche Haut ist nie steril, sondern ist durch im weitesten Sinne „gutartige“ Keime besetzt, deren Präsenz und Ansiedlung in wahrscheinlich sogar sehr hohem Ausmaß einer Ausbreitung schädlicher Keime gegen wirkt.

Es wird vermutet, dass es bei einer Neurodermitis zu einem Ungleichgewicht zu Ungunsten der „guten“, „schützenden Keime“ kommt, die damit eine Ansiedlung und Verbreitung schädlicher Keime nicht mehr verhindern können.

Die Präsenz dieser natürlichen physiologischen Hautflora und eine natürliche Exposition eines Kindes in Umgebungen mit pathogenen Keimen, etwa durch Präsenz eines Haushundes oder täglichen Aufenthalt in einer Kindertagesstätte, unterstützen einen kindlichen Organismus in der Ausbildung eines natürlichen Immunsystems im Bereich der Haut gegen pathogene Erreger.

In einem zu nachhaltigen, massiven Einsatz von, hinsichtlich ihrer potenziell allergenen Wirkung kaum untersuchter, chemischer Körperpflegemittel, die in der westlichen Zivilisation zu expansiver Ausweitung gelangt sind, könnte hingegen eine Ursache für das Aufkommen von Störungen der natürlichen Hautflora bei Säuglingen und Kleinkindern sowie für die statistisch hoch auffällige Zunahme von allergischen Hautreaktionen bei Säuglingen und Kleinkindern bestehen.

Möglicherweise kommt aber auch einem Aufwachsen in biologisch untypischen – anschaulich „zu sterilen“ Umgebungen – entscheidende Bedeutung zu.

Umgekehrt ist zu berücksichtigen, dass Kinder in der westlichen Welt heute in Umgebungen aufwachsen, die in allen Bereichen, ihrer Bekleidung, ihrer Nahrung, selbst in der Zusammensetzung der Atemluft, in einem um ein vielfaches höherem Ausmaß an künstlichen Stoffe mit potenziell allergischen Eigenschaften oder sogar nachgewiesenen toxischen Eigenschaften durchsetzt sind, wodurch sich das Risiko atopischer Reaktionen exponentiell erhöht.

Die ausgeführten Faktoren können mit einem auf allergischen Reaktionen beruhenden Erkrankungsmechanismus einer Neurodermitis in Zusammenhang stehen. Etwa 30 bis 40 % aller Menschen mit Neurodermitis haben eine allergische Form der Erkrankung (atopische Dermatitis). Sie haben häufig stärkere Beschwerden und öfter auch Heuschnupfen oder allergisches Asthma.

Eine weitere Erkrankungsursache besteht, wie oben bereits erwähnt, in einem Defekt des FLG Gen, durch das die Produktion von Filaggrin, einem Eiweiß, gehemmt wird, dem bei der Bildung der Oberhaut eine funktional hohe Bedeutung zukommt. Die Zusammensetzung der Hautfette verändert sich, die Haut verliert an Feuchtigkeit und an mechanischer, chemischer und biologischer Widerstandsfähigkeit.

Die Bedeutung der einzelnen bisher bekannten Erkrankungsfaktoren und ihr mögliches Zusammenwirken bleiben nach dem gegenwärtigen Stand von Wissenschaft und Medizin ungeklärt.

Hauptsächliche Beschwerden einer Neurodermitis bestehen in quälendem Juckreiz. Damit verbunden sind Hautausschläge.

Bei einem akuten Ausschlag ist die Haut gerötet und juckt sehr stark. Entzündete Hautstellen können Bläschen bilden, die sich leicht öffnen und nässen.

Nach einer akuten Phase blasst der Ausschlag langsam ab. Die Haut wird trocken und pellt sich. Betroffene Hautareale können sich im weiteren Verlauf verdicken, vergröbern und rissig werden.

Ernsthafte Komplikationen bestehen in einer bakteriellen Superinfektion eines Hautausschlages Etwa 10% bis 20 % aller Kinder und schätzungsweise 2% bis 5 % aller Erwachsenen haben Neurodermitis. Meist beginnt eine Neurodermitis in den ersten beiden Lebensjahren, typischerweise zwischen dem dritten und sechsten Lebensmonat. Ersterkrankungen im Erwachsenenalter stellen eine Rarität dar.

Neurodermitis kann sehr unterschiedliche Verlaufsentwicklungen nehmen.

Unter Umständen setzt nach einer Erkrankung im Kindesalter eine symptomfreie Latenzphase von bis zu mehreren Jahren Dauer ein oder es kommt erst im Erwachsenenalter zu einer erneuten Wiedererkrankung.

Leider können gerade auch Kinder von Erkrankungsverläufen betroffen sein, wo ständig wiederkehrende neue Neurodermitisschübe einsetzen, letztlich über eine Dauer von mehreren Lebensjahren trotz therapeutischer Bemühungen überhaupt keine Symptomfreiheit erzielt werden kann.

Die Diagnose einer Neurodermitis muss durch eine Fachärztin / einen Facharzt für Dermatologie gestellt werden.

Allerdings bietet die dermatologische Medizin bisher für viele betroffene Patienten keine befriedigenden Behandlungsmöglichkeiten, was nicht zuletzt daran zu erkennen ist, dass in den sozialen Medien ein reger Austausch betroffener Patienten oder ihrer Angehörigen über Erfahrungen mit neuartigen alternativen Therapieformen abläuft.

Eine Anwendung rückfettender und feuchtigkeitsbindender Pflegemitteln führt vielfach zu keiner durchgreifenden Verbesserung der Hautveränderungen.

Der Einsatz kortisonhaltiger Salben ist als problematische Nebenwirkung insbesondere mit dem Risiko einer systemischen Wirkung von Kortison im gesamten Organismus verbunden, was die Anwendungsdauer solcher äußerlichen Anwendungen entscheidend einschränkt.

Spezifische Cremes wie Pimecrolimus und Tacrolimus bleiben bei nicht wenigen Patienten hinter den in sie gesetzten Erwartungen zurück.

Eine medizinische Strategie, Kontaktallergene zu ermitteln und zu vermeiden, kann nur bei den Erkrankungsverläufen Entlastung schaffen, denen ursächlich tatsächlich auch ein allergischer Erkrankungsmechanismus zugrunde liegt.

Anwendung von UV-Licht über betroffenen Hautzonen bei relativ therapierefraktären Fällen zeigt zwar Wirkung, vermag aber nicht verhindern, dass andere Hautareale neu erkranken.

Der Einsatz anderer immunsuppressiver Medikamente als Kortison markiert eine UItima-Ratio-Therapie und kann infolge erheblicher möglicher systemischer Begleitwirkungen wie möglich Störungen des weißen Blutbildes nur solchen schweren Erkrankungsverläufen vorbehalten bleiben, wo andere Therapieformen zu keiner entscheidenden therapeutischen Verbesserung geführt haben.

Nicht wenige Patienten und nicht zuletzt vor allem auch Eltern erkrankter Kinder sehen sich in einer Situation, als ständen zuverlässig wirksame Behandlungsmittel, die den Verlauf einer Neurodermitis unter Kontrolle bringen könnten, letztlich gar nicht zur Verfügung und suchen zusätzlich oder alternativ nach andere Behandlungsformen.

Vertreter der klassischen Schulmedizin reduzieren Kommentare dazu auf Hinweise wie, bei pflanzlichen Produkten oder Nahrungsergänzungsmitteln wie Nachtkerzenöl, Gurkenkraut-Öl (Borretsch-Öl), Vitaminen und Zink sei eine therapeutische Wirkung nicht nachgewiesen.

Diese Substanzen und von Fall zu Fall eine ganze Reihe weiterer Substanzen werden jedoch durch die alternative Medizin eingesetzt und es stellt keine Übertreibung dar, dass sich eine sehr hohe Anzahl von Patienten mit Neurodermitis als flankierenden zusätzlichen Behandlungsansatz – oder als alternativen Behandlungsansatz zur klassischen dermatologisch orientierten

„Schulmedizin“ mit Therapieformen der Naturheil-Medizin und Homöopathie versieht.

Während als therapeutische Option Zink als ein Metallkomplex auch von der klassischen Dermatologie erwähnt wird, findet der Einsatz von kolloidalem Silber- als einem weiteren Metallkomplex – auf diesem Level bisher noch keine Erwähnung.

Fakten geschaffen hat jedoch die Textil-Industrie, indem silberhaltige Textilien seit nunmehr 15 Jahren zunehmend Verbreitung finden.

Ebenso Fakten geschaffen hat die pharmazeutische Industrie, die Anfang 2021 Präparate wie Multilind Mikrosilber oder Hans Karrer Lipolotion Mikrosilber auch für Babys auf den Markt gebracht hat und vertreibt.

Unabhängige Studien über Wirksamkeit und gegebenenfalls Neben- und Begleitwirkungen dieser silberhaltigen Verabreichungen zur äußeren Anwendung stehen bisher nicht zur Verfügung.

Die eingetretene Entwicklung verdeutlicht aber, dass die pharmazeutische Industrie in der Zwischenzeit auf eine potentielle therapeutische Wirksamkeit von Silber bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis zu erkennen scheint.

Betroffene Patienten tauschen sich ihrerseits intensiv über persönliche Erfahrungen bei der Anwendung von Kolloidalem Silber zur symptomatischen Behandlung von Neurodermitis aus.

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