Influenza und wie kann kolloidales Silber helfen?

Ifluenzabzw. Grippe sind zwei Begriffe für die identische Erkrankung

Was ist Influenza genau?

Influenza, auch als echte Grippe bekannt, ist eine hochansteckende Virusinfektion. Sie betrifft vor allem die Atemwege. Im Gegensatz zur gewöhnlichen Erkältung beginnt Influenza plötzlich. Typische Symptome sind hohes Fieber, Gliederschmerzen, trockener Husten und starke Erschöpfung.

Influenza-Viren werden hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen. Beim Husten oder Niesen gelangen Viren in die Luft und von dort auf andere Menschen. Eine Ansteckung über kontaminierte Oberflächen ist ebenfalls möglich.

Wie entwickelt sich eine Influenza-Erkrankung?

Nach der Ansteckung dauert es ein bis vier Tage, bis erste Symptome auftreten. Der Krankheitsverlauf hängt vom Immunsystem ab. Bei gesunden Erwachsenen klingt die Grippe meist nach einer Woche ab. Ältere Menschen, Kinder und chronisch Kranke können schwerer betroffen sein.

Komplikationen wie Lungenentzündung oder Herzmuskelentzündung sind möglich. Eine frühzeitige Diagnose ist daher entscheidend. Je schneller die Behandlung beginnt, desto geringer ist das Risiko für Folgeerkrankungen.

Unterschied zwischen Influenza und Erkältung

Eine Erkältung beginnt meist schleichend. Die Symptome sind milder und entwickeln sich langsamer. Bei Influenza setzt das Fieber abrupt ein. Schüttelfrost und starke Müdigkeit sind typisch. Die Genesung dauert länger als bei einer einfachen Erkältung.

Wie kann man Influenza vorbeugen?

Die wirksamste Methode ist die jährliche Grippeschutzimpfung. Sie wird besonders für Risikogruppen empfohlen. Auch einfache Hygienemaßnahmen helfen: regelmäßiges Händewaschen, Abstand halten und das Vermeiden von Menschenansammlungen während der Grippesaison.

Eine gesunde Lebensweise stärkt das Immunsystem. Ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung sind wichtige Faktoren. Auch Stressabbau spielt eine große Rolle für die Abwehrkräfte.

Kolloidales Silber – Alternative Unterstützung bei Influenza?

Kolloidales Silber ist eine Suspension aus winzigen Silberpartikeln in Wasser. Es wird seit Jahrhunderten als natürliches Mittel gegen Bakterien, Viren und Pilze verwendet. Viele Menschen setzen es ergänzend ein, wenn sie erste Anzeichen einer Grippe spüren.

Studien zur Wirksamkeit gegen Influenza-Viren sind noch begrenzt. Dennoch berichten Anwender über positive Effekte. Kolloidales Silber soll die Virusvermehrung hemmen und das Immunsystem unterstützen. Es wird meist in Form von Nasenspray oder Mundspülung angewendet.

Worauf sollte man bei kolloidalem Silber achten?

Nur hochwertiges kolloidales Silber sollte verwendet werden. Die Partikelgröße und Konzentration sind entscheidend für die Sicherheit. Wichtig ist auch die richtige Dosierung.

Die Anwendung sollte immer mit einem Arzt abgesprochen werden – besonders bei bestehenden Vorerkrankungen. Kolloidales Silber ersetzt keine schulmedizinische Therapie, kann diese aber ergänzen.

Fazit: Kombination aus Vorsorge und natürlicher Unterstützung

Influenza ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die gut vermeidbar ist. Impfungen und Hygieneregeln bieten wirksamen Schutz. Bei Infektion helfen Ruhe, Flüssigkeit und medizinische Betreuung.

Kolloidales Silber kann eine ergänzende Maßnahme darstellen. Eine gesunde Lebensweise bleibt der wichtigste Baustein zur Stärkung Ihrer Abwehr.

Ausführung eines Facharztes:Kolloidales Silber bei Influenza

Die Influenza-Grippe (auch „echte“ Grippe genannt), ist eine durch Viren aus den Gattungen Influenzavirus-A oder -B ausgelöste Infektionskrankheit bei Menschen, Säugetieren und Vögeln, die bei typischem Verlauf alle menschlichen Organe befällt oder befallen kann, daher mit „systemisch“ bezeichnet wird.
Die Bezeichnung Grippe wird häufig auch für grippale Infekte verwendet, bei denen es sich von der Verursachung her um andere Viren als Influenza handelt.
Influenzaviren und die durch sie ausgelösten Erkrankungen sind pandemisch weltweit verbreitet.
Schwerwiegende medizinische Komplikationen ergeben sich bei vielen Erkrankungs-verläufen nicht durch die primäre Influenza-Virusinfektion selbst, sondern durch eine bakterielle Sekundärinfektion, die auf eine Grippeerkrankung folgt. Da der menschliche Organismus durch das infektiöse Geschehen ausgelöst durch Influenza-Viren bereits geschwächt ist, können Bakterien leichter in den Körper eindringen, sich vermehren und zu lokal umschriebenen Infektionserkrankungen – zum Beispiel einer eitrigen Angina oder einer bakteriellen Lungenentzündung – mit zum Teil schwerem klinischen Verlauf führen.
Bei sehr schweren Erkrankungsverläufen, die vor allem immungeschwächte Patienten betreffen können, kann eine septische Ausbreitung der bakteriellen Erreger eintreten und es kommt zu dem lebensbedrohlichen Erkrankungszustand einer bakteriellen Sepsis.

In ihrer schwersten Verlaufsform führt einer Influenza-Grippe bei vorerkrankten, immungeschwächten oder nicht durch Impfung immunisierten Jugendlichen und jüng-eren Erwachsenen zu einer primär grippebedingten Lungenentzündung (Influenza-pneumonie) oder auch innerhalb weniger Stunden (perakut) zum Tod.

In diesen medizinischen Notsituationen vermag die internistische Medizin nur einge-schränkt auf unmittelbar kausal wirksame Pharmaka, als solche bezeichnete Virostatika, zurückzugreifen .
Zwar existieren in der Zwischenzeit eine Reihe als wirkstark angesehener Virostatika, doch kommt diesen Pharmaka bei schweren Erkrankungsstadien einer viralen Pneumonie in der Mehrzahl der Fälle nur eine adiuvante therapeutische Wirkung zu.
Das schwerwiegendste medizinische Problem in der klinischen Praxis resultiert dabei aus den ständigen Neumutationen von Viren, die sich gegen verfügbare Virostatika als resistent erweisen.
Virostatika sind zudem mit Medikamentenbegleitwirkungen verbunden, was das Indikationsspektrum bei körperlich ohnehin bereits stark belasteten Patienten zusätzlich einschränkt.

Behandler, die alternative Behandlungsansätze rekrutieren, sowie nicht zuletzt vor allem auch betroffene Patienten selbst entscheiden sich in so gelagerten medizinischen Akut- und Notsituation mit zunehmender Häufigkeit auch für die Einnahme von kolloidaler Silberlösung, weil sie davon ausgehen, dass kolloidales Silber gegen Viren ein weites Wirkungsspektrum erzielt.
Vor allem immungeschwächte Patienten entscheiden sich für die Durchführung richtiggehender „Silberkuren“.
Zur etwaigen therapeutischen Wirksamkeit dieses Vorgehens wird an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen: Kolloidale Nano-Silber-Lösung setzt sich aus Wasser, destillierten Wasser, mit Zusatz von Silber, im Idealfall von kolloidalem Silber in Nano-Partikelgröße, zusammen.

Um zumindest in der Theorie zu der Annahme eines „systemisch“, im menschlichen Körper gegen Entzündungsprozesse wirksamen Arzneimittels auf der Basis von Silber gelangen zu können, fehlt es bisher vollkommen an wissenschaftlichen Grundlagen, an wissenschaftlichen Nachweisen einer therapeutischen Wirksamkeit von Silber im menschlichen Organismus.
Zwar existieren wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften von Silber-Kolloiden, die experimentell unter Laborbedingungen ermittelt worden sind. Eine potenzielle Anwendung von Silber-Partikeln zur Behandlung von Atemwegsinfektionen sowie grundsätzlich zur Behandlung systemischer Infektionen im menschlichen Organismus ist bisher jedoch überhaupt noch nie untersucht worden.

Als ein Zwischenergebnis einer israelischen Studie wird postuliert, dass die für das Erzeugen von Nanopartikeln herangezogen Metalle austauschbar sind, es sich keinesfalls nur um Silber, sondern auch um andere Metalle oder Metalloxide handeln kann.
Die Studie besagt als Ergebnis, dass Metall-Nanopartikel-Kolloiden (NpC) unter bestimmten Bedingungen geeignet erscheinen, an Viren anzudocken.
Von einer therapeutisch nutzbaren Wirksamkeit von Metall-Nanopartikel-Kolloiden ist ausdrücklich nicht die Rede, sondern es wird als Herausforderung an die Wissenschaft in den Raum gestellt, in Zukunft entsprechende experimentelle Studien zur therapeutisch nutzbaren Wirksamkeit von Metall-Nanopartikel-Kolloiden durch-zuführen.

Es bedeutet dies, nach dem gegenwärtigen der Wissenschaft existieren keine experimentellen Nachweise einer systemischen Wirksamkeit von kolloidaler Silberlösung im menschlichen Organismus.
Der gegenwärtige Stand der Wissenschaft besteht allerdings nicht darin, dass entsprechende Studien bereits durchgeführt worden sind und zu negativen Ergebnissen geführt haben, der gegenwärtige Stand der Wissenschaft ist vielmehr der, dass experimentelle Studien zur Untersuchung einer therapeutischen Anwendung von Metallkomplexen wie Silber oder anderen Metallen insbesondere gegen virus-induzierte systemische Infektionserkrankungen bisher noch gar nicht durchgeführt, in dieser Richtung bisher überhaupt noch keine Forschungsaktivitäten in Gang gebracht worden sind.

Wenn sich vor diesem Hintergrund eine zunehmende Anzahl betroffener Patienten wie auch Angehöriger medizinischer Heilberufe dazu entscheiden, kolloidale Silberlösung zur Behandlung systemischer Virusinfektionen wie einer Influenza-Grippe zu indizieren, setzen sie letztlich auf eine medizinische Win-Win-Situation.
Zukünftige experimentelle Studien könnten unter Umständen zeigen, dass sie zu Recht auf eine systemische Wirksamkeit von kolloidaler Silberlösung gegen Virusinfektionen gesetzt haben.
Eine therapeutische Wirksamkeit von kolloidaler Silberlösung gegen Virusinfektionen im menschlichen Körper, die bisher nur als Hypothese im Raum steht, könnte zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Bestätigung finden, sollten empirisch ermittelte Daten wie statistisch darstellbare Heilungsergebnisse in Zusammenhang mit der Applikation von kolloidaler Silberlösung auf gesundheitsfördernde oder heilende Effekte bei systemischen Grippeinfektionen hinweisen, – wobei solche Daten bisher jedoch nicht zur Verfügung stehen – oder sollten experimentelle Studien auf ein solches therapeutisches Potenzial kolloidaler Silberlösung hinweisen.
Da beide Voraussetzungen bisher nicht erfüllt sind, operieren Behandler mit dem Indizieren von kolloidalerSilberlösung bei einer systemischen Virusgrippe wie Influenza mit einer „therapeutischen Blackbox“. Sie setzen ein Mittel ein, dessen Wirksamkeit vielleicht einmal nachgewiesen werden könnte, dass nach gegenwärtigem Kenntnisstand jedoch weder als gesundheitsfördernd noch als heilend beurteilt werden darf.
Insoweit ist kolloidales Silber bei der Behandlung von Influenza bisher weder als Heilmittel, geschweige denn als Arzneimittel zu klassifizieren.

Jedoch wird von Interesse sein, die langsam in Gang kommende medizinische Grundlagenforschung zu Metallkomplexen wie Silber als potentiellen Substanzen zur Bekämpfung von Infektions- und Autoimmunerkrankungen weiter aufmerksam mit zu verfolg

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