Kolloidales Silber Shop

Weil Qualität einen Namen hat:
Silverlin

Rechtlicher Hinweis: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, unser Kolloidales Silber ist kein Arzneimittel. Die medizinische Wirksamkeit als Mittel zur Heilung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten ist wissenschaftlich nicht belegt. Bei Erkrankung sollten Sie immer einen approbierten Arzt hinzuziehen.

Kolloidales Silber – Natürliches Silberwasser mit antimikrobiellen Eigenschaften

Kolloidales Silber ist eine wässrige Suspension aus winzigen Silberpartikeln, die für ihre potenziell antimikrobiellen Eigenschaften geschätzt wird. Es wird oft als natürliche Unterstützung des Immunsystems und zur äußeren Anwendung genutzt. Die Qualität dieses Produkts hängt maßgeblich von der Partikelgröße und Reinheit ab.

Was bedeutet der ppm-Wert?

Die Konzentration von Kolloidalem Silber wird in ppm (Gewichtsanteile parts per million) angegeben. Höhere ppm-Werte bedeuten jedoch nicht zwingend mehr Silberpartikel, sondern ein höheres Gesamtgewicht an Silber. Entscheidend für die potentielle Wirksamkeit ist die Partikelgröße: Kleinere Silberpartikel besitzen eine größere Oberfläche und sind dadurch besser bioverfügbar. Bei steigenden ppm-Werten kann es vorkommen, dass sich die Partikelgröße erhöht, was die Bioverfügbarkeit verringert.

Wie soll Kolloidales Silber wirken?

Kolloidales Silber soll wirken, indem es die Zellmembranen von Bakterien durchdringt, weshalb die möglichst fein sein sollten und deren Stoffwechselprozesse stört, was zu ihrem Absterben führen kann. Auch Viren und Pilze können durch Silber gehemmt werden – Laborstudien bestätigen diese Eigenschaften. Daher wird Kolloidales Silber häufig zur Desinfektion, Wundheilung und allgemeinen Immununterstützung eingesetzt.

Wichtiger rechtlicher Hinweis:

Kolloidales Silber ist kein Arzneimittel. Die medizinische Wirksamkeit zur Heilung, Linderung oder Vorbeugung von Krankheiten ist wissenschaftlich nicht belegt. Die medizinische Wirksamkeit als Mittel zur Heilung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten ist wissenschaftlich nicht belegt. Bei Erkrankung sollten Sie immer einen approbierten Arzt hinzuziehen.

Trotzdem bleibt Kolloidales Silber ein beliebtes Hausmittel mit einer langen Tradition. Qualität und richtige Anwendung sind dabei entscheidend für eine mögliche positive Wirkung.

Die Sache mit den ppm-Werten

Der Begriff ppm steht für “parts per million” und bezeichnet den millionsten Gewichtsanteil eines Stoffes. Doch was sagen Werte wie 10 ppm, 25 ppm oder 50 ppm über die Qualität oder eventuelle Wirksamkeit eines Silberkolloids aus? Die Antwort ist klar: ppm allein sagt nichts über die tatsächliche Qualität oder mögliche Wirksamkeit eines Produkts aus. Im Gegenteil, Höhere ppm-Zahlen führen in den meisten Fällen lediglich zu größeren Silberpartikeln, aber nicht zu mehr Silberpartikeln.

Warum 10 ppm bei Kolloidalem Silber sinnvoll ist

inige Anbieter werben mit hohen ppm-Werten, in der Annahme, dass “mehr” automatisch “besser” sei. Doch entscheidend für die Qualität von Kolloidalem Silber ist nicht das Gewicht der Teile, sondern die Größe der einzelnen Silberpartikel. Kleinere Partikel haben eine größere aktive Oberfläche und können besser im Organismus wirken. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass Kolloidales Silber mit 10 ppm die beste Kombination aus Feinheit, Stabilität und Wirksamkeit bieten kann.

Teilweise irreführende Versprechen mancher Anbieter

Einige Hersteller behaupten, dass Silberkolloide mit 25 ppm oder mehr wirksamer seien. Die Behauptung, dass Kolloidales Silber mit 25 ppm oder höheren Werten wirksamer sei als mit 10 ppm, ist schlichtweg falsch. Oft liegt dies daran, dass deren Geräte keine ultrafeinen Partikel erzeugen können. Lassen Sie sich von solchen Aussagen nicht täuschen. Ein anschaulicher Vergleich: Sie würden auch nicht versuchen ein Apfel durch ein Teesieb zu drücken.

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